Wenn die Sonne – gerade noch im Steinbock – im Westen untergeht, steigt langsam der Mond im Osten im Zeichen Krebs auf. Um 22:22 Uhr stehen sich Sonne, die das Denken und das Selbstbewusstsein symbolisiert, dem Mond, der für unsere Gefühlswelt steht, grad genau in Opposition gegenüber.
Die Achse Steinbock-Krebs erzählt die Geschichte von Wachstum und Individualität, von der Zugehörigkeit zum Kollektiv (Krebs) und der Entwicklung zum Individuum (Steinbock), das sich aus kollektiven Abhängigkeiten befreit und zu einem selbstverantwortlichen Menschen wird.
Zum Individuum und einer natürlichen Autorität (Steinbock) wird man, wenn man sich seiner kollektiven Abhängigkeiten, wo man sich von anderen aus Angst vor Zurückweisung und Ausgeschlossen sein leben lässt, bewusst wird, und damit den Weg zu seinen inneren Quellen (Krebs) – der Liebe und Göttlichkeit – gefunden hat. 🙂
Dann verwirklicht (Steinbock) sich das, was tatsächlich als Lebensplan in uns gedacht ist.
Damit wird unser Leben viel erfüllender und heiler werden, dh, wir fühlen uns ganz, es fehlt uns nichts mehr, nachdem wir verzweifelt suchen und uns aus Angst vor dem Alleinsein anpassen müssen. Denn wir haben alles Wichtige – die Liebe – in uns. Geist, Körper und Seele schwingen auf einer Wellenlänge. ♥
Damit sind wir in der Lage ganzheitliche Entscheidungen zu treffen, die zum Wohle aller sind.
Nutzen Sie doch die Zeitqualität für eine Meditation, und lassen Sie die Themen Liebe, Zugehörigkeit und Geborgenheit in sich wirken. Vielleicht wird Ihnen dabei bewusst, wo Sie sich zu sehr an kollektiven Massstäben orientieren, und nicht genügend Abgrenzungsvermögen und Selbst-Bestimmtheit zeigen, und sich damit nicht wirklich wohlfühlen.
Alles Liebe
Susanne