Die Magie der Weiblichkeit – Vollmond in Fische/Jungfrau am 19.2.2019

 

Die Sonne betritt am 19.2.19 das Fischzeichen, ein wichtiger Schritt, der an die Herausforderungen des noch laufenden dunklen Fischezeitalters besonders erinnert, in dem die weibliche Energie, die Körperlichkeit und Sexualität unterdrückt und entwertet wurden und noch immer werden. Pornografie, Ideologien und Gleichstellungsversuche werden der urweiblichen Energie und der heiligen Sexualität in keinster Weise gerecht, sind eher Teil der Täuschungen, die das Fischezeitalter beschreiben.

Gerade das Fischezeichen und die Jungfrau, im dem die volle Mondin am 19.2.19, um 16.53 thront, sind auf der inneren Ebene ein sehr weiblicher Ausdruck, der ihre wahre Magie beschreibt; die Zauberin, die Priesterin und Heilerin, die nicht nur in ihrem Körper und der Erde Zuhause ist, sondern auch auf feinstofflichen Ebenen; beide in sich vereinen kann, um sich zu heilen; ihre wahren Qualitäten in`s Fliessen zu bringen und der Erde mit all ihren Lebenwesen aus Liebe und Hingabe segensvoll zu dienen.

Sie findet hier ihre Rückverbindung, innere Stabilität und Geborgenheit, was ihr eine neue Dimension für ihr Leben und ihre Beziehungen eröffnet. Sie weiss, dass in ihrem Körper das Tor  zum Universum  und zu die Mysterien des Lebens liegt. Durch die Rückbverbindung fühlt sie, was aus der Ordnung (Kosmos) gefallen ist und geheilt werden will.

Die Spannung des Vollmondes lässt uns deutlicher erkennen, wo wir uns selbst und unserer Erfüllung im Wege stehen, wo wir in Wunschdenken, Schuldzuweisungen und Illusionen stecken; abhängig sind, von der Anerkennug anderer, uns verbiegen; wo Lebenslügen uns an eine eher schwere Schwingung binden. Aber auch, wo wir zu kopflastig und berechnend, die spirituelle, nicht greifbare Ebene völlig ausgeblendet haben; wo wir vor uns selbst flüchten. Es geht darum, seinen eigenen inneren Raum zu entdecken, in der Stille Antworten auf offene Fragen und Inspirationen zu erhalten. Träume können auch in dieser Zeit wichtige Botschaften und Ekenntnisse vernitteln.

Venus – die Göttin der Liebe- steht mit Saturn und Pluto im Steinbock  kann darauf hinweisen, was noch verhärtet und nicht im Fluss ist, was getrennt und beendet werden will, um zu sich selbst zu finden- ganz sich selbst zu sein. Sie weist darauf hin, wie essenteill es ist, die Verantwortung für sich und sein Schicksal zu  übernehmen, ohne andere dafür verantwortlich zu machen, denn damit gibt sie ihre weibliche Macht und ihren Zauber aus der Hand. Lebensfreude, Berührtsein und das heil-ige Feuer der Sexualität erlischt und verwandelt die Göttin in ein unzufriedenes Wesen, das niemanden dient.

Die Energien können auch Beziehungen durch Neuerungen wieder auffrischen, die das innere Feuer wieder entflammen, wieder die Sinnlichkeit, das Knistern und die Hingabe entfachen. Es sind einengende Strukturen, die das innere Feuer zum Erlöschen bringen. Täglich nebeneinader zu schlafen zum Beispiel, bringt die Erotik auch zum Einschlafen. Den anderen wirklich wertschätzen zu lernen, ihm seine Freiheit zu geben und die eigene zu nehmen, ehrlich und authentisch zu sein, öffnet eine neue Dimension für Beziehungen und Begegnungen – und genau das ist der Ruf der neuen Zeit.

(c) Susanne Glaser, 16.2.19, Pforzheim
Bild: „Virgo“ Johfra Bosschart http://www.myastrologybook.com/Johfra-Bosschart-Virgo.htm

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