Kosmisches Highlight im Jahr der Venus – Vollmond im Schützen am 29.5.18

 

Obwohl wir auf das solare Minimum unseres Zentralgestirns zugehen, das wenig aktiv ist, läutete unsere Sonne mit ein paar Flares und Eruptionen in den letzten Tagen nicht nur die Portaltage nach dem Mayakalender ein (24.5 – 31.5.18) – sondern auch weitere kosmische Highlights ein. Demnach stehen wir unter einem ganz besonderen Energieeinfluss, werden sensibilisiert für mehr Lebendigkeit, Liebe, Freiheit, Authenzität und Freude in unserem Sein.

Die starken Energien wirken in uns und können auch Ursache dafür sein, dass wir ruheloser, schlafloser, erschöpfter und gereizter sind oder uns körperlich nicht wirklich wohl fühlen. Abwechselnd können wir auch total im Fluss sein, mit tollen Inspirationen, Einsichten und viel Freude.

Gleichzeitig schenkt uns die Venus, die Göttin der Liebe, im gefühlvollen und fantasiereichen Krebszeichen, den direkten Zugang zur weiblichen Energie. Die Verbindung von Venus und Saturn lädt seit dem 24.5.18 ein, das zu beenden, was dem weiblichen, fliessenden Erleben, dem kreativen und schöpferischen Ausdruck im Wege steht. Eine Erinnerung, ob wir – ohne Wenn und Aber-  die Verantwortung für (Liebes)Erfahrungen übernommen haben, sie als Chance für unser Wachstum erkennen. Uns gewahr sind, dass wir dadurch zum wunderschönen Schmetterling erwachen können.

Der Vollmond in Zwillinge/Schütze am 29.5.18, um 16.19 Uhr  lädt uns ein, überholte Glaubensmuster zu entdecken und zu verabschieden, und „gelerntes Wissen“ und Informationen zu hinterfragen, zu unterscheiden und auszuloten – herauszufiltern – wahrzunehmen- , was richtig ist und sich richtig anfühlt. Darüberhinaus geht es um das geistige Feuer, das in Dir brennen will. Dieses Feuer wird entfacht, sobald wir gewahr werden, welche Werte wirklich zu uns gehören, uns ausmachen, uns am Herzen liegen und entsprechend in unsere Handlungen einfliessen und unseren Alltag gestalten.

Ein Highlight des Venusjahres baut sich am Himmel auf. Ein wunderschönes Wassertrigon verbindet Venus, Jupiter und Neptun, was die Wasser des Lebens in Fluss bringen wird. ( – 5.6.18) Ein kosmischer Liebes-Segen, der den Raum für Wunder, berührenden Begegnungen und Heilungen öffnet. Auch hier lautet die Losung: Annehmen, was ist. 

Wenn diese Energien auf Blockaden treffen, können durchaus Enttäuschungen und alte Verletzungen auftreten. Es ist wichtig die Tränen fliessen zu lassen, den Schmerz anzunehmen, um frei davon, das Wunder spüren und wahrnehmen zu können.
Es stehen sehr berührende Erfahrungen in der Warteschleife, die einen weiteren Zugang zur weiblichen Energie und der Rückverbindung an die Quelle allen Seins öffnen. Geborgenheit, nach der sich die weibliche Energie so sehr sehnt, kann durch Meditation und Rückzug in die Stille (der Natur)  – in den eigenen heilgen Raum (Körper) –  mit viel Hingabe und Vertrauen gefühlt werden und jede Zelle durchtränken und durch und durch nähren –  nähren mit der Liebe, die das ganze Universum durchzieht, sich durch und durch geborgen zu fühlen. Geborgenheit bedeutet, ganz bei Dir und in Dir, in Deinem Körper anzukommen und die Anbindung an die Quelle zu  fühlen.

Dabei werden wir uns spürend gewahr, dass wir alle miteinander verbunden sind und jeder seinen ganz einzigartigen Fingerabdruck in der Welt –  dem höchsten Wohl dienend – einbringen will. Wir sind energetisch so sehr miteinander verbunden (mit allen Seinsformen), dass wir keine Handys bräuchten, weil wir telepathisch miteinander kommunzieren und austauschen können. Von Herz zu Herz! 

 

(c) Susanne Glaser, Pforzheim, den 25.5.18
Bild: artedea.net

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